abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Story

1 Feb 2016

Bericht - Wie gehen Unternehmen mit mögl. Ausbeutung von syrischen Flüchtlingen in türk. Bekleidungsfabriken um?

Alle Tags anzeigen

Das Business & Human Rights Resource Centre veröffentlichte einen Kurzbericht basierend auf Aussagen von 28 Textilunternehmen, welcher erfasst wie Firmen mit der möglichen Ausbeutung syrischer Geflüchteter in türkischen Fabriken umgehen. Hinweise über prekäre Arbeitsbedingungen häufen sich. Begrüßenswert ist, dass viele Unternehmen die Herausforderungen in der Überprüfung ihrer Lieferkette in den betroffenen Gebieten offen legten und nicht davor zurückschreckten, Missstände aufzuzeigen. NEXT und H&M fanden trotz einer rigorosen Prüfung Kinderarbeit in Zulieferer-Fabriken vor. Otto und Tchibo demonstrieren vergleichbaren Willen zu einem transparentem Umgang mit möglichen Problemen und Lösungsansätzen. Gleichzeitig wiesen andere Firmen große Management-Lücken bezüglich der möglichen Ausbeutung Geflüchteter auf. Die Mehrheit der Auditing-Ansätze sollte problemspezifischer angepasst sowie die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteuren vor Ort verstärkt werden. Positiv zu betonen ist die erfolgreiche Zusammenarbeit mancher Brands mit der türkischen Regierung, um Verbesserungen anzustoßen.

Lesen Sie mehr dazu hier (Englisch).

Hier finden sich dazu in Englisch:

Briefing    |    Press Release    |     Responses by brands

Zeitleiste