abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

هذه الصفحة غير متوفرة باللغة العربية وهي معروضة باللغة German

المقال

10 أغسطس 2020

الكاتب:
Tanja Brandes, Berliner Zeitung

Hintergrund "Globale Lieferketten: Zwischen Ausbeutung und Unsicherheit"

...Neben der sozialen Verantwortung, die in immer mehr Unternehmen eine größere Rolle spielt, ist die Aussicht auf gleiche Wettbewerbschancen am Markt ein wichtiger Grund, weswegen etliche deutsche Firmen inzwischen ein Lieferkettengesetz fordern, unter ihnen Rewe, Tchibo, Nestlé und Ritter Sport.

„Wir implementieren seit 14 Jahren Managementprogramme und Projekte, um unserer Sorgfaltspflicht nachzukommen“, sagt Nanda Bergstein, Leiterin der Nachhaltigkeitsabteilung bei Tchibo. „Und wir wollen noch mehr investieren. Aber wir sehen auch, dass es eine Grenze gibt, an der es nicht mehr wirtschaftlich ist. Und das hemmt dann die Umsetzung von Nachhaltigkeit vor Ort“...

Die Befürworter des Gesetzes erhoffen sich von dem Lieferkettengesetz Standards, an die sich alle halten müssen. „Dann wissen auch die Lieferanten: Ich werde nicht nur von einem Unternehmen mit der Frage nach den Menschenrechten gelöchert, alle anderen werden mich das Gleiche fragen“, sagt Hütz-Adams...

 ...Er kenne einen Schokoladenhersteller..., der vor ein paar Jahren auf zertifizierten Kakao umgestellt habe – und das entsprechende Label trotzdem nicht auf den Produkten zeigt: Eine Kundenumfrage vorab habe ergeben, dass viele Kunden Nachhaltigkeitslabels schlicht für Schwindel halten. Auch deshalb hält Hütz-Adams ein Lieferkettengesetz für unvermeidlich. „Wenn es das Gesetz gibt, dann müssen sich die Unternehmen wirklich damit beschäftigen, wie sie Missstände abstellen können – ohne die Sorge, dass damit Wettbewerbsnachteile verbunden sein könnten“...

الجدول الزمني

معلومات الخصوصية

هذا الموقع يستخدم ملفات تعريف الارتباط وتكنولوجيا التخزين الشبكي. يمكنك ضبط خيارات الخصوصية أدناه. تسري التغييرات فورًا.

للمزيد من المعلومات عن استخدامنا للتخزين الشبكي، انظر سياستنا في استخدام البيانات وملفات تعريف الارتباط

Strictly necessary storage

ON
OFF

Necessary storage enables core site functionality. This site cannot function without it, so it can only be disabled by changing settings in your browser.

ملفات تعريف الارتباط التحليلية

ON
OFF

When you access our website we use Google Analytics to collect information on your visit. Accepting this cookie will allow us to understand more details about your journey, and improve how we surface information. All analytics information is anonymous and we do not use it to identify you. Google provides a Google Analytics opt-out add on for all popular browsers.

Promotional cookies

ON
OFF

We share news and updates on business and human rights through third party platforms, including social media and search engines. These cookies help us to understand the performance of these promotions.

خيارات الخصوصية على هذا الموقع

هذا الموقع يستخدم ملفات تعريف الارتباط وتكنولوجيا التخزين الشبكي لتحسين تجربتك لما يتجاوز الخصائص الرئيسية الضرورية.