abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

هذه الصفحة غير متوفرة باللغة العربية وهي معروضة باللغة German

المقال

6 مارس 2024

الكاتب:
Spiegel

Umstrittenes Palmöl-Siegel: Foodwatch verklagt Edeka

Eine Margarine und ein Pflanzenfett der Edeka-Hausmarke Gut & Günstig tragen laut Foodwatch zu Unrecht das Nachhaltigkeitssiegel RSPO. Die Verbraucherorganisation klagt nun dagegen.

Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat die Supermarktkette Edeka wegen »Irreführung« durch ein Siegel für nachhaltiges Palmöl beim Landgericht Karlsruhe verklagt. Für das als fair beworbene Palmöl würden »offenbar Menschen und Umwelt ausgebeutet«, teilte Foodwatch mit.

Nach einer folgenlosen Abmahnung reichte Foodwatch die Klage wegen des Verstoßes gegen das Irreführungsverbot ein. Den Angaben nach geht es unter anderem um eine Margarine und ein Pflanzenfett der Hausmarke Gut & Günstig, das Edeka mit dem Label vom Round Table for Sustainable Palmoil (RSPO) bewerbe.

Laut Foodwatch-Angaben kommt es beim Abbau in Guatemala jedoch »systematisch zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen«. Demnach habe es auf den Plantagen wiederholt exzessive Arbeitsaufträge gegeben, und es würden unzureichende Löhne gezahlt. Das Siegel habe »auf den betroffenen Produkten nichts zu suchen«, monierte Foodwatch. [...]

Edeka nehme die »aktuellen Vorwürfe zu möglichen Verstößen auf Palmölplantagen sehr ernst«, erklärte das Unternehmen auf Anfrage von AFP. Die Aussagen würden gemäß den Vorgaben des Lieferkettengesetzes geprüft, »um den Sachverhalt aufzuklären«, heißt es weiter. Das Unternehmen distanziere sich zudem »von jeglichen Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen« und begrüße, »dass uns etwaige Missstände zur Kenntnis gebracht werden, um diesen umfassend nachzugehen«.

Zu den eingeleiteten Maßnahmen gehörten Risikoanalysen bei unmittelbaren und mittelbaren Lieferanten. Auch das Siegel RSPO äußerte sich zu den Vorwürfen. Die Prozesse würden derzeit überprüft, das Unternehmen arbeite daran, die Situation vollständig aufzuklären.

الجدول الزمني

معلومات الخصوصية

هذا الموقع يستخدم ملفات تعريف الارتباط وتكنولوجيا التخزين الشبكي. يمكنك ضبط خيارات الخصوصية أدناه. تسري التغييرات فورًا.

للمزيد من المعلومات عن استخدامنا للتخزين الشبكي، انظر سياستنا في استخدام البيانات وملفات تعريف الارتباط

Strictly necessary storage

ON
OFF

Necessary storage enables core site functionality. This site cannot function without it, so it can only be disabled by changing settings in your browser.

ملفات تعريف الارتباط التحليلية

ON
OFF

When you access our website we use Google Analytics to collect information on your visit. Accepting this cookie will allow us to understand more details about your journey, and improve how we surface information. All analytics information is anonymous and we do not use it to identify you. Google provides a Google Analytics opt-out add on for all popular browsers.

Promotional cookies

ON
OFF

We share news and updates on business and human rights through third party platforms, including social media and search engines. These cookies help us to understand the performance of these promotions.

خيارات الخصوصية على هذا الموقع

هذا الموقع يستخدم ملفات تعريف الارتباط وتكنولوجيا التخزين الشبكي لتحسين تجربتك لما يتجاوز الخصائص الرئيسية الضرورية.