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Artikel

30 Nov 2017

Autor:
Hans-Robert Richarz, Autopresse

Autokonzerne richten den Blick auf ethische Werte in der Lieferkette

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Weltweit steigt der Bedarf an effizienten Energiespeichern für Elektroautos und damit auch die Nachfrage nach dem für diese Technologien verwendeten Kobalt. Doch die Förderung dieses chemischen Elements ist ins Gerede gekommen. Laut Untersuchungen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International könnten Käufer eines E-Autos unwissentlich Kinderarbeit fördern... Defizite weist dem Bericht zufolge die Autobranche auf... Daher fordert Amnesty von einer neuen Bundesregierung, ,,endlich verbindlich die Einhaltung von Sorgfaltspflichten vorzuschreiben"... Dieser Forderung kommt eine Partnerschaft von zehn führenden Automobilunternehmen aus BMW, Daimler AG, Ford, Honda, Jaguar Land Rover, Scania, Toyota Motor Europe, Volkswagen Group, Volvo Cars und Volvo Group entgegen. Die Konzerne gaben jetzt bekannt, eine Beobachtungsstelle für Rohstoffe einzurichten, um ethische, umweltbezogene, menschen- und arbeitsrechtliche Probleme bei der Beschaffung bestimmter Produktionsmittel aufzudecken und anzugehen.