abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

11 Jul 2017

Autor:
Deniz Aykanat, Mirjam Hauck, Simon Hurtz, Antonie Rietzschel, Marvin Strathmann (Süddeutsche Zeitung)

Bundestagswahl Deutschland 2017: Facebook ist für Bürger zur wichtigsten Quelle für Informationen geworden

"Diese menschenverachtenden Postings machen mir zu schaffen", 11 July 2017

Zwei Milliarden Menschen sind mittlerweile bei Facebook. Das Netzwerk ist für viele Teil des Alltags, sie nutzen es zur Unterhaltung, aber auch als Informationsquelle, als Diskussionsplattform und um sich - gerade zur Wahl - politisch eine Meinung zu bilden. Die SZ hat sieben Wählerinnen und Wähler aus verschiedensten politischen Richtungen befragt: Sie stehen jeweils einer der Parteien nahe, die aller Voraussicht nach im Herbst in den Bundestag einziehen werden. Wie nehmen sie Politik auf Facebook wahr? Wie politisch sind ihre Timelines - stecken sie in einer Filterblase? Und wie prägt das soziale Netzwerk ihre politische Haltung?