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Story

1 Aug 2017

Landgrabbing und Menschenrechte: Studie über die Rolle von EU-Akteuren im Ausland zeigt Handlungsbedarf; inkl. Stellungnahmen der Unternehmen

Im Mai 2016 wurde im Auftrag des Europäischen Parlaments die Studie „Land Grabbing and Human Rights: The Involvement of European Corporate and Financial Entities in Land Grabbing outside the European Union“ veröffentlicht. Die Publikation dokumentiert u.a. Fälle von Landgrabbing in Sambia, Uganda, Kongo und Mosambik und beschreibt eine Vielzahl bislang ausgebliebener Handlungsmöglichkeiten der EU und ihrer Mitgliedstaaten, um das weltweite Landgrabbing zu reduzieren.

Zu den folgenden Fällen, die im Bericht erwähnt werden, hat das Business & Human Rights Resource Centre bereits Stellungnahmen eingeholt:

Neumann Kaffee Gruppe in Uganda

- EcoEnergy in Tanzania

- Socfin in Sierra Leone

- Khon Kaen Sugar in Cambodia

- Siemens und Voith in Honduras.

ABP und das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) in Bezug auf den African Agricultural Trade and Investment Fund (AATIF) äußerten sich jeweils in den Medien zu Fällen [ABP nur auf Englisch].