abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Der Inhalt ist auch in den folgenden Sprachen verfügbar: English

Artikel

2 Okt 2024

Autor:
Jochen Faget, DW

Portugal: Neue Regelung verbietet Einreise und nachträgliche Legalisierung von ausländischen Arbeiter*innen ohne offizielle Arbeitserlaubnis

Alle Tags anzeigen Anschuldigungen

"Portugal: Schärfere Regeln für Migranten," 1. Oktober 2024

[Arbeitssuchende] sollen jetzt nur noch nach Portugal kommen, wenn sie bereits eine Arbeitserlaubnis haben. Eine nachträgliche Legalisierung ist nicht mehr möglich. Darunter könnte die Wirtschaft leiden.

Der Schuss könnte auch nach hinten losgehen: Portugal hat plötzlich und überraschend mit der Praxis Schluss gemacht, dass illegal eingereiste Arbeitsmigranten eine Arbeitserlaubnis bekommen können, ohne vorher das Land verlassen zu müssen. Das sei lediglich eine Anpassung an europäische Regeln, meint der zuständige Staatssekretär Rui Armindo Freitas.

Es sei ein Zugeständnis an populistische Rechtsparteien, die gegen Einwanderer trommeln, finden Vertreter von Nichtregierungsorganisationen...

Portugal sehe die Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft, betont der Staatssekretär. Bei den neuen Vorschriften gehe es darum, den Menschen, die nach Portugal kämen, die nötigen Rechte und Sicherheiten zu garantieren...