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Unternehmensantwort

8 Mär 2024

Antwort von EDEKA

vielen Dank für Ihre Nachricht und die Möglichkeit, Stellung zu nehmen.

Als EDEKA-Verbund nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und setzen uns für den Schutz und die Einhaltung von Menschenrechten in unseren Lieferketten ein. Für EDEKA ist es ein wichtiges Anliegen, dass die von uns gehandelten Produkte unter ökologisch und auch sozial guten Bedingungen hergestellt werden. Wir distanzieren uns daher grundsätzlich von jeglichen Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen und sind sehr daran interessiert, dass uns etwaige Missstände zur Kenntnis gebracht werden, um diesen umfassend nachzugehen.

Aus diesem Grund nehmen wir auch die von Foodwatch vorgebrachten Punkte sehr ernst. Wir werden daher alle Vorwürfe gemäß der Verfahrensordnung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) genau prüfen, um den Sachverhalt aufzuklären. Aktuell können wir Ihnen mitteilen, dass unsere Vereinbarungen mit den Lieferanten andere Herkunftsländer als Guatemala vorschreiben. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass unter Umständen zu sehr geringen Anteilen auch Öl aus Guatemala verwendet wurde. Der Grenzwert für solche nicht beabsichtigten Zumischungen liegt bei fünf Prozent und der übliche Wert deutlicher darunter.

Wir haben zudem anlassbezogene Risikoanalysen gemäß des LkSG bei den betroffenen unmittelbaren und mittelbaren Lieferanten angestoßen und stehen im regelmäßigen Austausch mit dem Standardgeber RSPO (s. auch Stellungnahme des RSPO). Da unsere Prüfungen noch nicht abgeschlossen sind, bitten wir um Verständnis, dass wir uns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genauer zu Ihrer Anfrage äußern können. Um unseren eigenen hohen Anforderungen gerecht zu werden, gehen wir bei diesem wichtigen Thema gründlich und sorgfältig vor. Sobald weitere aussagekräftige Erkenntnisse vorliegen, können wir zusätzliche Informationen bereitstellen.

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