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14 Sep 2018

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Daimler-Vorstandsvorsitzender wendet sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

"Die alarmierenden Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen in Deutschland beschäftigen uns alle. Gestern wurde auch im Bundestag wieder gefordert, dass Demokraten hier eindeutig Stellung beziehen. Unsere Position bei Daimler ist eindeutig:

Daimler ist ein globales und weltoffenes Unternehmen. Rassismus und Diskriminierung haben keinen Platz bei uns. Allein in Deutschland arbeiten in unseren Werken jeden Tag Menschen aus mehr als 140 verschiedenen Nationen erfolgreich zusammen. Toleranz ist ein elementares Grundprinzip für uns. Wir erwarten von allen unseren Mitarbeitern, dass sie einander mit Respekt, Offenheit, Vertrauen und Fairness begegnen. Wir beobachten diese Ausschreitungen mit Sorge. Jeder ist aufgerufen, der Radikalisierung entgegenzutreten, denn diese hat noch nie zu tragfähigen Lösungen geführt."

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