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Story

14 Dez 2018

Neue Studie analysiert Rohstoff- & Energieverbrauch der dt. Automobilindustrie & Auswirkungen auf Klima, Umwelt & Menschenrechte

In einer neuen, im November veröffentlichten, Studie* analysieren PowerShift, Brot für die Welt und MISEREOR den Rohstoff- und Energieverbrauch der deutschen Automobilindustrie und die damit verbunden Auswirkungen auf Klima, Umwelt und die Menschenrechte im Globalen Süden. Dabei kommt die Studie zu dem Schluss, dass das Ziel einer zukunftsfähigen und global gerechten Mobilitätspolitik sein muss, die Zahl der Autos zu reduzieren. 

Kapitel 4 der Studie thematisiert Menschenrechtsrisiken im Rohstoffabbau und schaut sich auch die menschenrechtlichen Sorgfaltsprozesse von BMW, Daimler und VW an. Business & Human Rights Resource Centre hat die Unternehmen gefragt, ob sie die Studie vorab kommentieren möchten.

Daimler schickte uns eine Stellungnahme zu der Studie zu, diese finden Sie untenstehend. Update: Daimler vermerkte in seiner Stellungnahme, dass das Unternehmen daran arbeitet, die Namen der Schmelzen, aus denen sie Kobalt für Batterien beziehen, zu veröffentlichen. Die Links mit den Namen der Schmelzen sind nun verfügbar, diese finden Sie auf Deutsch hier und auf Englisch hier.

BMW teilte uns mit, dass die Positionen/Aktivitäten der BMW Group in Bezug auf menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse regelmäßig in Sustainable Value Reports und auf BMW's Website hier veröffentlicht werden.

VW teilte uns mit, dass das Unternehmen mit den Herausgebern der Studie im direkten Austausch ist und derzeit von einer öffentlichen Stellungnahme absehen möchte.

*Die Studie ist mittlerweile in einer zweiten Auflage verfügbar.

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