abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

6 Nov 2014

Autor:
Auswärtiges Amt

Pressemitteilung kündigt Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte an

"Auswärtiges Amt gibt Startschuss für Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte", 6. November 2014

Mit einer Eröffnungskonferenz im Auswärtigen Amt gibt die Bundesregierung heute den Startschuss für die Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplan für ‚Wirtschaft und Menschenrechte‘. Mit dem Aktionsplan sollen die 2011 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen beschlossenen Leitprinzipien für Deutschland umgesetzt werden.Die Erarbeitung des Aktionsplans wird in einem engen Konsultationsprozess mit Vertretern aus Politik, Unternehmen, Gewerkschaften, Zivilgesellschaft, Verbänden und Wissenschaft stattfinden und ist auf zwei Jahre angelegt. Das Auswärtige Amt hat unter Beteiligung aller betroffenen Ressorts sowie des Beauftragen der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Christoph Strässer, die Federführung für diesen Prozess übernommen. Beteiligt sind neben dem Auswärtigen Amt auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), das Bundesministerium der Justiz (BMJV), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Zeitleiste