Tochterfirma von Knauf soll laut Spiegel-Bericht russische Behörden bei der Rekrutierung neuer Soldaten unterstützt haben; das Unternehmen kommentiert
Ein Spiegel-Bericht (Spiegel+) beschuldigt die russische Tochterfirma von Knauf, dem Wehramt bei der Rekrutierung von Soldaten geholfen zu haben. Der Knauf-Fabrikleiter in Krasnogorsk soll eine Aufstellung mit Namen von Mitarbeiter*innen unterzeichnet und einen Bustransfer im Firmenbus zum Wehramt organisiert haben. In seiner Stellungnahme weist das Unternehmen den Vorwurf einer willfährigen oder aktiven Unterstützung der Kriegführung oder des Wehrapparats Russlands zurück und verweist auf lokale Rechtsvorschriften.
Die Stellungnahme von Knauf finden Sie untenstehend.