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Deutsche Unternehmen äußern sich besorgt über Fremdenfeindlichkeit & Rechtsextremismus
Im sächsischen Chemnitz ist es Ende August und Anfang September mehrfach zu ausländerfeindlichen Ausschreitungen gekommen, nachdem ein 35 Jahre alter Deutscher getötet wurde. Als Tatverdächtige sitzen zwei Männer in Untersuchungshaft, die mutmaßlich aus Syrien und dem Irak stammen. Die Aufmärsche Rechtsextremer sorgten im In- und Ausland für Empörung.