abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Esta página no está disponible en Español y está siendo mostrada en German

Artículo

16 Ene 2015

Autor:
Süddeutsche Zeitung, Bastian Brinkmann

So hilft Luxemburg Amazon beim Steuernvermeiden

Nach nur elf Arbeitstagen bekam Amazon seinen Freibrief. In dieser kurzen Zeit prüften und genehmigten die Luxemburger Behörden das komplexe Steuermodell für die neue Europazentrale des Internetversandhändlers. Und das Modell ist äußert vorteilhaft. So vorteilhaft, dass die Europäische Kommission starke Hinweise darauf sieht, dass es illegal ist. Jetzt hat die Brüsseler Behörde erste Ermittlungsergebnisse vorgelegt...Die entscheidende Frage ist, ob der Konzern einen unfairen Vorteil bekommen hat...Im vorläufigen Bericht stuft die Behörde das Steuermodell als illegale Beihilfe ein. Amazon widerspricht...Die EU prüft nun die zusätzlichen Dokumente, die Luxemburg geliefert hat...Das Großherzogtum könnte dann auch vor dem Europäischen Gerichtshof gegen eine potenzielle Verurteilung vorgehen...

Línea del tiempo