abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Cette page n’est pas disponible en Français et est affichée en German

Réplique d'ONG

17 Jui 2015

Auteur:
Dr. Gisela Burckhardt

NGO-Rejoinder: Stellungnahme von Gisela Burckhardt zu Hugo-Boss-Stellungnahme

...HB:„Bezüglich der Betriebe in Bangladesch ist anzumerken, dass der von im Buch als Negativbeispiel aufgeführte Betrieb schon seit geraumer Zeit nicht mehr für HUGO BOSS produziert.“ Zum einen werden zwei Fabriken im Buch genannt, die Hugo Boss beliefern, auch in der zweiten gab es Arbeitsverletzungen. Zudem ist es unerheblich, wenn Hugo Boss in der Fabrik in Chittagong nicht mehr produzieren lässt; das Unternehmen leugnet ja nicht, es getan zu haben. Laut eigenem Geschäftsbericht von Hugo Boss werden die Fabriken vor „Aufnahme einer dauerhaften Geschäftsbeziehung stets hinsichtlich der Erfüllung der Sozialstandards auditiert“. Ist das hier dann nicht passiert? Oder haben die Auditoren nichts gefunden? Warum hat Hugo Boss dann Aufträge dort platziert?...

Chronologie