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30 Avr 2022

Auteur:
energiezukunft

Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre kritisiert geplanten Abriss von Lützerath auf Hauptversammlung von RWE

"Proteste gegen den fossilen Energieriesen RWE", 28. April 2022

"Aktivisten protestieren zur Hauptversammlung von RWE gegen dessen klimaschädliche Konzernstrategie. RWE macht weiter Milliardengewinne aus fossilen Energien, während die Gesellschaft auf den Folgekosten für Mensch und Umwelt sitzen bleibt.

28.04.2022 – Zur heutigen Hauptversammlung von RWE protestieren Klimaaktivisten zahlreicher Organisationen vor der RWE-Zentrale in Essen gegen die Geschäfte des Energieriesen. Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre kritisiert, dass die Konzernstrategie Growing Green statt echtem Wandel Klimaschutzziele missachtet und RWE weiter auf Gewinne aus fossilen Energien setzt. Der fossile Energieriese heizt damit die Klimakrise ebenso weiter an wie den Ukraine-Krieg.

RWE schöpfe seine Milliardengewinne noch immer ungebremst aus fossilen Energien und befeuere damit die Klimakrise. Es sei noch nicht einmal erkennbar, wie die Stromerzeugung von RWE bis 2040 klimaneutral werden soll, kritisiert Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands Kritische Aktionäre. Die Aktivisten bezeichnen RWEs Konzernstrategie Growing Green deshalb als Greenwashing. Der Verband Kritische Aktionäre hat zahlreiche Gegenanträge bei der Hauptversammlung eingereicht, in denen u.a. die geplante Gewinnausschüttung abgelehnt wird. Stattdessen sollten Rückstellungen für Umweltfolgekosten erhöht werden.

Lützerath muss bleiben

Klimaaktivisten vom Dachverbband Kritische Aktionäre, der Stiftung Ethik und Ökonomie ethecon, Ende Gelände, RWE & Co. Enteignen, Initiative RWE-Tribunal, der 1,5-Grad-Mahnwache Essen, und viele weitere protestieren unter dem Motto „Blauer Planet statt Toter Planet“ gegen RWEs Kohle- und Atomkraftgeschäfte. Bei den Protesten zur Hauptversammlung „ehrt“ ethecon RWE zudem mit dem International Dead Planet Award.

Ende Gelände und RWE & Co. Enteignen kündigten weitere Massenproteste gegen den geplanten Abriss von Lützerath an. „Wenn die Politik und die Gerichte RWE nicht verbieten, weiter Kohle aus dem Boden zu holen, dann tun wir es eben selbst. Denn es kann nur ein Urteil geben: Lützerath muss bleiben“, so Dina Hamid von Ende Gelände.

Sollte RWE die bereits genehmigten Kohlemengen im Rheinischen Revier vollständig abbauen, wird das Pariser Klimaziel für Deutschland unerreichbar. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung stellte dazu bereits Mitte 2021 fest, dass RWEs Kohleabbau größtenteils weder energiewirtschaftlich noch energiepolitisch notwendig ist. „Die 1,5-Grad-Grenze verläuft symbolisch vor dem Dorf Lützerath“, schreibt der Dachverbband Kritische Aktionäre in seinen Gegenanträgen zur Hauptversammlung von RWE.

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