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2018년 9월 4일

저자:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung über Presseportal

Wirtschaft besorgt wegen Chemnitz - Chefs von Eon, Thyssenkrupp und Vonovia äußern sich

Angesichts der ausländerfeindlichen Proteste in Chemnitz zeigen sich Chefs großer deutscher Unternehmen besorgt. "Selbstverständlich geben die Ereignisse in Sachsen Anlass zur Sorge und fordern zum Handeln auf", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe)... "Politik und Wirtschaft mit ihrem Handeln und mit ihren Entscheidungen die Wirkungen auf die Menschen in den Mittelpunkt stellen und dort Sicherheit geben, wo dies möglich ist..."

Bernd Tönjes, der Vorstandschef der RAG-Stiftung und Moderator des Wirtschaftsbündnisses Initiativkreises Ruhr [dazu gehören u.a. Deutsche Bank, die Bahn, BP, Commerzbank, DHL, Hochtief und RWE], äußerte sich ebenfalls besorgt. "Unser gutes Ansehen im Ausland, aber vor allem doch unsere eigene gesellschaftliche Stabilität sind Werte, denen wir uns alle verpflichtet fühlen sollten...."

Rolf Buch, Vorstandschef des Bochumer Dax-Konzerns Vonovia [...] sagte [...] "Wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken und zu zeigen, wie vielseitig Deutschland ist." Thyssenkrupp-Vorstandschef Guido Kerkhoff sagte, Made in Germany stehe weltweit "nicht nur für die herausragende Qualität unserer Produkte". Kerkhoff betonte: "Es steht auch für unsere Werte einer offenen und toleranten Gesellschaft... Da sind auch wir als Unternehmen gefragt, uns klar für diese Werte einzusetzen."

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