abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

이 페이지는 한국어로 제공되지 않으며 German로 표시됩니다.

기사

3 3월 2021

저자:
BR

Kabinett bringt Lieferkettengesetz auf den Weg

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) macht Tempo. Nach monatelangem Streit hat das Bundeskabinett nun das sogenannte Lieferkettengesetz auf den Weg gebracht. "Das Gesetz ist mit Augenmaß und wird Wirkung zeigen", sagt Müller. Der Entwurf kommt als nächstes in den Bundestag und "wird an dem einen oder anderen Punkt sicherlich noch geändert", so Müller. "Unser Ziel ist es aber, das Lieferkettengesetz bis Mitte des Jahres zu verabschieden." ...

"Wir starten jetzt mit Betrieben, die mehr als 3.000 Mitarbeiter haben. Ein Jahr später werden Betriebe mit 1.000 Beschäftigten einbezogen", sagte der Minister...

Den großen deutschen Unternehmen drohen bei Verstößen gegen das Lieferkettengesetz hohe Bußgelder. Wie aus dem überarbeiteten Entwurf des sogenannten Sorgfaltspflichtengesetzes hervorgeht, sind je nach Vergehen Strafen von 100.000 bis 800.000 Euro vorgesehen. Übersteigt der weltweite durchschnittliche Jahresumsatz des Unternehmens 400 Millionen Euro, kann das Bußgeld sogar bis zu zwei Prozent des Umsatzes betragen.

Die von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) Mitte Februar vorgestellten Gesetzespläne befanden sich zuletzt noch in der Ressortabstimmung. Die Höhe der Bußgelder ist jetzt geregelt. Wie aus dem neuen Entwurf hervorgeht, können Firmen zudem für drei Jahre von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden, wenn die Geldbuße bei über 175.000 Euro liegt...

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisierte den Entwurf als "Phrase". Vorstand Martin Kaiser sagte dazu, Umweltschäden würden nur marginal berücksichtigt und die Zerstörung von Artenvielfalt oder die Schädigung des Klimas würden "nicht sanktioniert". Im parlamentarischen Verfahren müsse der Entwurf nun in ein "wirksames Gesetz" umgewandelt werden.

Die Organisation Transparency International hatte bereits am Montag kritisiert, dass der Entwurf die Mindestanforderungen an die Korruptionsbekämpfung nicht erfüllt. Außerdem darf die Regelung nicht auf große Unternehmen beschränkt werden...

타임라인

개인정보

이 웹사이트는 쿠키 및 기타 웹 저장 기술을 사용합니다. 아래에서 개인정보보호 옵션을 설정할 수 있습니다. 변경 사항은 즉시 적용됩니다.

웹 저장소 사용에 대한 자세한 내용은 다음을 참조하세요 데이터 사용 및 쿠키 정책

Strictly necessary storage

ON
OFF

Necessary storage enables core site functionality. This site cannot function without it, so it can only be disabled by changing settings in your browser.

분석 쿠키

ON
OFF

귀하가 우리 웹사이트를 방문하면 Google Analytics를 사용하여 귀하의 방문 정보를 수집합니다. 이 쿠키를 수락하면 저희가 귀하의 방문에 대한 자세한 내용을 이해하고, 정보 표시 방법을 개선할 수 있습니다. 모든 분석 정보는 익명이 보장되며 귀하를 식별하는데 사용하지 않습니다. Google은 모든 브라우저에 대해 Google Analytics 선택 해제 추가 기능을 제공합니다.

프로모션 쿠키

ON
OFF

우리는 소셜미디어와 검색 엔진을 포함한 제3자 플랫폼을 통해 기업과 인권에 대한 뉴스와 업데이트를 제공합니다. 이 쿠키는 이러한 프로모션의 성과를 이해하는데 도움이 됩니다.

이 사이트에 대한 개인정보 공개 범위 선택

이 사이트는 필요한 핵심 기능 이상으로 귀하의 경험을 향상시키기 위해 쿠키 및 기타 웹 저장 기술을 사용합니다.