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기사

2018년 12월 17일

저자:
Petra Sorge, Spiegel Online

Nigeria: Bleivergiftung von Arbeiter*innen beim Batterie-Recycling; dt. Autofirmen gestehen Fehler ein

"Blei aus Autobatterien vergiftet Dorfbewohner", 15. Dez 2018

Die Autohersteller Volkswagen, BMW, Daimler und Opel haben schwerwiegende Verstöße gegen Umwelt- und Menschenrechtsstandards in ihrer Rohstofflieferkette eingeräumt. Grund sind Unregelmäßigkeiten bei der Beschaffung von Blei, das für die Produktion von Fahrzeugbatterien benötigt wird. Betroffen sind auch der weltgrößte Autobatteriehersteller Johnson Controls sowie die Recyclingfabrik Weser-Metall. [...]

Wie der SPIEGEL [...] berichtet, hat die Recyclingfabrik Everest Metal Nigeria Limited Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen missachtet und ohne gültige Lizenz Blei exportiert. Es gelangte über einen britischen Agenten von Nigeria auch nach Deutschland. [...]

Das Unternehmen [...] sammelt alte Autobatterien, legt das darin enthaltene Blei frei und gießt es zu Barren. Produktionsabgase und Abwässer werden ungefiltert ins Dorf entlassen. [...] Im Umfeld der Recyclingfabrik hatten Wissenschaftler im vergangenen Jahr extrem hohe Bleiwerte im Boden entdeckt. [...] Aktuelle Bluttests bei Freiwilligen in Ipetoro deuten zudem auf eine Vergiftung der Bevölkerung hin. [...]

Die deutsche Firma Weser-Metall, die wiederum den Batteriehersteller Johnson Controls beliefert, erklärte mit Blick auf seinen britischen Lieferanten WITL: "Von diesem kaufen wir kein Material mehr." Der Autobatterie-Hersteller Johnson Controls versicherte, "unverzüglich eine Untersuchung mit dem Lieferanten eingeleitet" zu haben. VW kündigte an, künftig "alle unsere Lieferanten schon vor Vergabe mittels eines Nachhaltigkeits-Ratings zu bewerten". Opel teilte mit, man habe "angemessene Korrekturmaßnahmen" von Johnson Controls verlangt. Daimler wiederum gibt an, man habe eine "weitergehende Transparenzschaffung" vereinbart. Der Autozulieferer Bosch schrieb, er behalte sich vor, "von bestehenden Verträgen zurückzutreten". [...]

"Wir akzeptieren keine Verstöße unserer Nachhaltigkeitsstandards in unserer Lieferkette", erklärt BMW. Man habe [...] "Johnson Controlls kontaktiert". [...]

[Das Statement von BMW wurde der SPIEGEL Print-Ausgabe Nr. 51/2018 entnommen.]

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