abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

This page is not available in Burmese and is being displayed in German

Article

2 Mar 2018

Author:
Tagblatt

Wenn die Wirtschaft ausbeutet

[Die] Konzernverantwortungsinitiative [...] betrifft nicht nur Konzerngesellschaften, sondern auch Klein- und Mittelbetriebe, die über internationale Geschäftsbeziehungen verfügen und deren Lieferkette ins Ausland reicht...

«So, wie es ein Arbeitsrecht braucht, muss auch dies gesetzlich geregelt werden.» Es gehe bei der Initiative nicht um Schweizer Recht, sondern vielmehr um Menschenrecht...

Klein- und Mittelbetriebe [könnten] den damit verbundenen administrative Aufwand kaum bewältigen..., so die Gegenseite. Einen Schwachpunkt der Initiative sieht [sie] darin, dass die Beweislast umgekehrt werde, indem die Unternehmen beweisen müssten, dass ihre Zulieferfirmen nicht gegen die Menschenrechte verstossen. «Besser als ein neues Gesetz zu schaffen, das umgangen werden kann, ist es auf sozialen Druck zu setzen» ...

Timeline