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文章

2020年3月23日

作者:
Sofie Jokerst, Südwind Institut

Corona und die Auswirkungen auf die Beschäftigten in den Textilfabriken

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Wohin man auch sieht, die Auswirkungen des Virus COVID-19 betreffen nahezu alle Arbeits- und Lebensbereiche. Und das weltweit. So zeigt auch der Blick nach Südostasien,  welche existenziellen Bedrohungen die Verbreitung des Virus für die Arbeiter*innen der Bekleidungsindustrie mit sich bringt.

Auch wenn es in etlichen Ländern erst wenige nachgewiesene Fälle der Viruserkrankung gibt, sind dort bereits erste Fabrikschließungen zu beobachten. Gründe hierfür liegen zum einen in den Rohstoffengpässen aus China...

Viele Fabriken reagieren mit Entlassungen, wobei nicht in jedem Fall eine angemessene oder sogar gesetzlich verpflichtende Entschädigung gezahlt wird... Zwar hat die Regierung in Kambodscha angekündigt, die Betriebe finanziell dabei zu unterstützen, den suspendierten Arbeiter*innen weiter einen Anteil ihres Lohns auszuzahlen. Dabei gilt aber zu bedenken, dass die Arbeiter*innen angesichts sehr niedriger Löhne für die reguläre Arbeitszeit, nur mit regelmäßigen Überstunden annähernd einen existenzsichernden Lohn bekommen. Wie sie mit den angekündigten 60 % ihres vorherigen Einkommens sich und ihre Familie ernähren sollen, bleibt fraglich...

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