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故事

Brasilien: Organisationen reichen Beschwerde bei der Deutschen Bahn AG ein wegen möglicher Beteiligung an Hafenprojekt trotz erheblicher Umwelt- & Menschenrechtsrisiken; inkl. Unternehmensantwort

Die Organisationen Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V., Kooperation Brasilien e.V. (KoBra), Misereor, Rettet den Regenwald e.V. und Justiça nos Trilhos werfen der Deutschen Bahn AG vor, dass zwei Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG trotz erheblicher Umwelt- und Menschenrechtsrisiken Interesse an einer Beteiligung an einem Hafenprojekt im brasilianischen Bundesstaat Maranhão bekundet haben sollen. Sie reichten daher bei einer Protestaktion vor der Zentrale der Deutschen Bahn AG in Berlin offiziell Beschwerde bei dem Unternehmen ein. Laut Misereor gefährdet das Projekt akut Menschenrechte, die Lebensgrundlagen und Nahrungsmittelversorgung traditioneller Gemeinschaften und einzigartige Ökosysteme im östlichen Amazonasgebiet und werde ohne freie, vorherige und informierte Zustimmung der Bevölkerung durchgeführt.

„Als Anwohnerin, deren Rechte verletzt wurden, verstehe und weiß ich, wie gravierend die Durchführung des Projekts GPM wäre. Es beträfe Gemeinden, die keine Ahnung von den Risiken haben, die ihnen drohen könnten. Das Projekt Grão Pará könnte Familien trennen und in isolierte Gemeinden eindringen, was großen Schaden anrichten könnte. Und wir wollen nicht, dass das einer dieser Familien passiert.“
Flávia Nascimento, Gemeindeführerin und Mitglied der Vereinigung der Gemeinde Piquiá in Maranhão

Die taz berichtet zudem von Kritik an Beteiligung der Deutschen Bahn an dem Projekt Tren Maya in Mexiko, da auch dieses zu massiver Umweltzerstörung und Militarisierung führe und indigene Gemeinden nicht ausreichend konsultiert worden sein sollen.

Das Business and Human Rights Resource Centre hat die Deutsche Bahn AG, um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gebeten. Die vollständige Antwort ist unten aufrufbar.

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