abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

Cette page n’est pas disponible en Français et est affichée en German

Article

27 Mar 2024

Auteur:
taz

USA: Arbeitsmigranten unter den Opfern bei Brückeneinsturz in Baltimore

"Brückeneinsturz in Baltimore: Arbeitsmigranten unter den Opfern"

Unter den sechs Vermissten sollen auch Arbeiter aus Guatemala, Honduras und Mexiko sein. US-Präsident Biden sagt Wiederaufbau der Hafenbrücke zu.

Nach dem Einsturz einer vierspurigen Straßenbrücke in Baltimore im US-Staat Maryland geht die Polizei vom Tod von sechs Bauarbeitern aus, die in den Fluss unterhalb der Brücke gefallen waren und seitdem vermisst werden.

Die Suche nach ihnen wurde bis Mittwochmorgen ausgesetzt. Taucher würden um 6 Uhr (Ortszeit) an die Unglücksstelle zurückkehren, teilte Roland Butler von der Maryland State Police am Dienstagabend mit. Es gehe jedoch nicht mehr um eine Rettungs-, sondern um eine Bergungsaktion.

Die sechs Vermissten gehörten zu einem Bautrupp, der in der Unglücksnacht damit beauftragt war, Schlaglöcher auf der Francis-Scott-Key-Brücke zu füllen, wie der Verkehrsminister von Maryland, Paul Wiedefeld, sagte. Unter den Opfern waren Bauarbeiter aus Guatemala, Honduras und Mexiko, wie Diplomaten aus den jeweiligen Ländern erklärten.

Jeffrey Pritzker, stellvertretender Geschäftsführer von Brawner Builders, sagte, die Angestellten seiner Firma hätten in der Mitte der Brücke gearbeitet, als diese einstürzte. Man lege großen Wert auf die Sicherheit, etwa indem man Absperrungen errichte und Leitkegel, Schilder sowie Signallichter aufstelle. Mit einem Brückenkollaps habe aber niemand gerechnet. „Das war so völlig unvorhergesehen“, sagte Pritzker. [...]

Chronologie