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19 Jan 2015

Autor:
ZEIT online

FC Bayern in Katar: Wie kann ein Verein das ignorieren?

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...die Kooperation des FC Bayern München mit den Staaten Katar und Saudi-Arabien. Die...Zusammenarbeit des Vereins mit einem Staat, der Arbeitskräfte zum Bau von Stadien in einer Form einsetzt, die von Amnesty International als "moderne Sklaverei" bezeichnet wird und dabei bereitwillig Todesfälle in Kauf nimmt, ist bereits schwer erträglich...empfand ich...als Beleidigung derjenigen, denen das Thema Menschenrechte am Herzen liegt. Dass all dies zudem ein Jahr nach der Ehrenpräsidentschaft für Kurt Landauer geschieht, einem Beschluss der die Weltoffenheit des FC Bayern zeigen sollte und an seine Bereitschaft erinnert, auch gegen diktatorische Systeme ein Zeichen für die Menschlichkeit zu setzen, schmerzt ebenfalls...

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