abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb
Artikel

16 Jan 2015

Autor:
Philipp Hacker-Walton, Kurier

Lux-Leaks: Die Tücken der Aufklärung

Alle Tags anzeigen

...Zwar reichen 188 Unterschriften, damit der Antrag steht - doch damit der U-Ausschuss auch wirklich kommt, muss eine Mehrheit der Abgeordneten im Plenum zustimmen.Das ist nicht nur aus politischen Gründen fraglich.Zwar bröckelt etwa in der Europäischen Volkspartei die Mauer, die man für Juncker seit Ausbruch der Affäre gemacht hat. Immer mehr Abgeordnete sprechen sich mehr oder weniger offen für eine offensivere Aufklärung durch einen eigenen U-Ausschuss aus, nicht nur - wie geplant - durch eine Untersuchung des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Parlament. Aber werden es genug sein für eine Mehrheit?...

Zeitleiste