abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

このページは 日本語 では利用できません。German で表示されています

記事

2022年10月7日

著者:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung,
著者:
TAZ

Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: Abbagern Lützeraths nicht im Einklang mit dem 1,5°-Budget

"Ein Erhalt ist nicht möglich“, 7. Oktober 2022

[...]

Neue Studie

Diese sei „aus geologischer Sicht nicht langzeitstabil“, wenn aus dem Tagebauloch irgendwann ein See wird. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht jedoch in einer neuen Studie davon aus, dass der Verlauf der Hangkante so gewählt werden kann, dass Lützerath fortbestehen kann.

Unterdessen überrascht, dass der Ort so sehr zum Symbol für den Kohleausstieg werden konnte. Diesen Status hat Lützerath nämlich noch nicht lange. Noch im Jahr 2020 schrieb das DIW in einer Studie im Auftrag von Greenpeace, die Orte Immerath und Lützerath seien „bereits weitestgehend leerstehend und devastiert“, womit deren Erhalt „nicht zwangsläufig notwendig“ sei.

Inzwischen nähert sich das DIW dem Thema von der anderen Seite: Die Zerstörung weiterer Dörfer sei „für den Braunkohlestrombedarf nicht notwendig“, heißt es jetzt. Dies gelte auch für den Ort Lützerath. Dabei orientiert sich das DIW an den Klimaschutzzielen. Selbst wenn man die Garzweiler Dörfer inklusive Lützerath erhalte, könne man noch 100 Millionen Tonnen Braunkohle abbauen.

Im Tagebau Hambach könne man weitere 130 Millionen Tonnen fördern und zugleich den Hambacher Wald erhalten. Mit diesen 230 Millionen Tonnen übertreffe man bereits das CO2-Budget, das noch emittiert werden darf, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden soll.

[Die Studie steht oben zum Download bereit]

Siehe auch: "Lützerath wird zum Symbol einer fehlerhaften Energie- und Klimapolitik", Statement von DIW-Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert, 9. Januar 2023

タイムライン

プライバシー情報

このサイトでは、クッキーやその他のウェブストレージ技術を使用しています。お客様は、以下の方法でプライバシーに関する選択肢を設定することができます。変更は直ちに反映されます。

ウェブストレージの使用についての詳細は、当社の データ使用およびクッキーに関するポリシーをご覧ください

Strictly necessary storage

ON
OFF

Necessary storage enables core site functionality. This site cannot function without it, so it can only be disabled by changing settings in your browser.

クッキーのアナリティクス

ON
OFF

When you access our website we use Google Analytics to collect information on your visit. Accepting this cookie will allow us to understand more details about your journey, and improve how we surface information. All analytics information is anonymous and we do not use it to identify you. Google provides a Google Analytics opt-out add on for all popular browsers.

Promotional cookies

ON
OFF

We share news and updates on business and human rights through third party platforms, including social media and search engines. These cookies help us to understand the performance of these promotions.

本サイトにおけるお客様のプライバシーに関する選択

このサイトでは、必要なコア機能を超えてお客様の利便性を高めるために、クッキーやその他のウェブストレージ技術を使用しています。