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기사

2018년 8월 6일

저자:
Detlef Esslinger, Süddeutsche Zeitung

Deutschland: Pilotengewerkschaft kündigt Streiks bei Ryanair an

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Die VC [Vereinigung Cockpit] wirft Ryanair vor, es gebe bei ihr keine Gehaltssteigerungen je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit; und auch keinen Inflationsausgleich. Die Pressestelle der Airline in Dublin hingegen teilt per Mail mit, es gebe "ausgehandelte Gehaltserhöhungen, und die Ryanair-Piloten in Deutschland haben kürzlich 20-prozentigen Gehaltssteigerungen zugestimmt..."

Jeder Pilot darf gesetzlich maximal 900 Stunden im Jahr fliegend in der Luft sein. Die VC aber wirft Ryanair vor, auf Faktoren wie Schichtdienst, Arbeit in verschiedenen Zeitzonen, trockene Luft an Bord und Strahlenbelastung wenig Rücksicht zu nehmen... Die Firma erwidert, die 900 Stunden seien "nicht die Zahl, die benutzt wird, wenn jährliche Durchschnittsverdienste kalkuliert werden"...

Ein anderer Vorwurf der Gewerkschaften: Ryanair behalte sich das Recht vor, Mitarbeiter bei schwacher Auslastung für mehrere Wochen nach Hause zu schicken. "Sie bekommen dann kein Gehalt und auch nicht die Beiträge zur Sozialversicherung bezahlt", sagt Steffen Frey, Tarifrechtler bei UFO [Unabhängige Flugbegleiter-Organisation] ... Auch werde Urlaub bei Ryanair willkürlich zugeteilt und auch mit einer Woche Vorlauf wieder verschoben... Eine Fragenliste der SZ beantwortete Ryanair [...] mit jener Mail, die Antworten auf "einige Ihrer Fragen" enthielt. Zu unbezahltem Urlaub und überhaupt dem Zwangssystem dabei stand nichts darin.

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