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2016년 11월 22일

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NTV

EU richtet Entwicklungspolitik an Sustainable Development Goals aus

Die EU-Kommission will die europäische Entwicklungspolitik an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung ausrichten. "Um Armut auszurotten und nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen, müssen wir einen umfassenderen und universaleren Ansatz wählen", erklärte die Kommission in Straßburg. Bestimmte Faktoren müssten daher stärker in den Fokus rücken, darunter Geschlechtergleichheit, Energie- und Klimapolitik, Investitionen, Migration und Mobilität. Insbesondere Frauen und Jugend müssten künftig "nicht nur als Nutznießer, sondern als Treiber von Entwicklung" angesehen werden. Die EU-Kommission will diese Aspekte in die Überarbeitung des Europäischen Konsenses über Entwicklung einbringen. Der Konsens wurde 2005 als Rahmen der EU-Entwicklungspolitik zwischen Kommission, Europaparlament und Mitgliedstaaten vereinbart. Die meisten der genannten Aspekte sind generell schon im Dokument von 2005 präsent. Die Nachhaltigkeitsziele wurden 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet und lösten die Millenniums-Entwicklungsziele ab. Zugleich legte die Kommission einen Plan zur Revision des Cotonou-Abkommens mit den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) vor.