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기사

2017년 11월 1일

저자:
Joachim Wille, Frankfurter Rundschau

Neuer UN-Bericht fordert Regierungen auf, Privatwirtschaft stärker in Klimaschutz-Anstrengungen miteinzubeziehen

Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Staaten der Erde verpflichtet, die Erderwärmung auf maximal zwei Grad, besser aber 1,5 Grad, zu begrenzen. Ihre bisherige Klimapolitik reicht aber bei weitem nicht aus, um dieses Ziel zu erreichen. Das zeigt ein neuer Report des UN-Umweltprogramms (UNE, früher Unep) in Nairobi, der am Dienstag veröffentlicht wurde... Der aktuelle UNE-Report wurde jetzt mit Blick auf die diesjährige UN-Konferenz in Bonn (COP23) vorgelegt, die am kommenden Montag am Sitz des UN-Klimasekretariats in Bonn beginnt... UNE-Chef Erik Solheim forderte die Regierungen auf, die Anstrengungen zu erhöhen [...], in die richtigen Technologien [zu] investieren und sicher[zu]stellen, dass die Privatwirtschaft mitmacht... Mit entsprechenden Anstrengungen in diesen Schlüsselsektoren sei es möglich, bis 2030 die globale Jahres-Treibhausgas-Fracht um bis zu 22 Milliarden Tonnen zu senken – mehr als genug um die Emissionslücke für das Zwei-Grad-Limit zu füllen.

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