abusesaffiliationarrow-downarrow-leftarrow-rightarrow-upattack-typeburgerchevron-downchevron-leftchevron-rightchevron-upClock iconclosedeletedevelopment-povertydiscriminationdollardownloademailenvironmentexternal-linkfacebookfiltergenderglobegroupshealthC4067174-3DD9-4B9E-AD64-284FDAAE6338@1xinformation-outlineinformationinstagraminvestment-trade-globalisationissueslabourlanguagesShapeCombined Shapeline, chart, up, arrow, graphLinkedInlocationmap-pinminusnewsorganisationotheroverviewpluspreviewArtboard 185profilerefreshIconnewssearchsecurityPathStock downStock steadyStock uptagticktooltiptwitteruniversalityweb

這頁面沒有繁體中文版本,現以German顯示

文章

2017年11月9日

作者:
Frankfurter Allgemeine

Neue Abstimmung des Expertengremiums der EU-Länder könnte Klarheit über Glyphosat-Zulassung bringen

查看所有標籤

Die Zulassung für den Unkrautvernichter Glyphosat läuft Mitte Dezember aus. Wird sie nicht erneuert, darf der umstrittene Unkrautvernichter ab 2018 in Europa nicht mehr auf den Markt kommen. An diesem Donnerstag könnte eine neue Abstimmung in dem zuständigen Expertengremium der EU-Länder über die Zulassung Klarheit bringen, wie es weitergeht. Gibt es keine Entscheidung, könnte die EU-Kommission selbst bestimmen oder aber auch ein Vermittlungsverfahren einberufen. Die Brüsseler Behörde hat bereits klargemacht, dass sie für eine Verlängerung der Zulassung breiten Rückhalt der EU-Staaten haben will. Der Wirkstoff wurde vom amerikanischen Konzern Monsanto entwickelt, den Bayer übernehmen will... Die EU-Kommission wollte ursprünglich eine Verlängerung der Lizenz um zehn Jahre. Dafür bekam sie aber keine Unterstützung. Auch bei ihrem neuen Vorschlag für eine Verlängerung um fünf Jahre ist die Mehrheit ungewiss. Die EU-Kommission verweist zugleich darauf, dass nach einer europäischen Zulassung auch jedes Mitgliedsland noch selbst entscheiden und bei ernsten Bedenken die Lizenz verweigern kann.

時間線