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2017年11月15日

著者:
Süddeutsche Zeitung

Amnesty wirft großen Firmen vor, von Kinderarbeit zu profitieren

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Amnesty International wirft mehreren internationalen Konzernen vor, von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo zu profitieren und nicht genug dagegen zu unternehmen... Amnesty wies bereits vergangenes Jahr auf die Missstände hin. Einige Unternehmen hätten die Kontrollen der Kobalt-Lieferketten zwar verbessert, seien aber noch weit davon entfernt, lückenlos zu prüfen. Bei allen 29Unternehmen mangele es an Transparenz, was den Umgang mit Kinderarbeit und die Herkunft des Rohstoffes angehe... [Es] bestehe die Gefahr, dass der Käufer eines Smartphones, Laptops oder E-Autos unwissentlich Kinderarbeit fördere, erklärte Amnesty. Die neue Bundesregierung müsse deshalb "endlich verbindlich die Einhaltung von Sorgfaltspflichten vorschreiben"... BMW erklärte, bereits strenge Standards anzulegen, aber jedes Restrisiko bei Umwelt und Menschenrechten ausschließen zu wollen... Der Daimler-Konzern betonte, einen verantwortungsvollen Rohstoffbezug zu unterstützen. Von VW hieß es, man arbeite hart daran, die Versorgungswege so gut wie möglich zu überwachen.